Donnerstag, 11. Juli 2013

Ich bin entsetzt!

Nö. nicht wirklich. Die NSA hört uns ab, wir sind für sie keine Freunde oder Verbündete, sondern Deppen. Und unser Obergesocks hat dabei kräftig mitgeholfen, nicht ohne sich dabei verarschen zu lassen. Warum sollte mich das wundern? Ein Geheimdienst ohne kriminelle Energie taugt nichts. Was genau soll den ein Geheimdienst machen, der sich an die Gesetze im Ziel hält? Sich die Eier kraulen? Nirgendwo gibt es Gesetze, die feindlichen (befreundete Geheimdienste agieren da ja nicht) Geheimdiensten erlauben, mal eben einzubrechen und Wanzen anzubringen oder Leute zu ermorden. Da muss man schon über Kleinigkeiten wie Recht und Gesetz stehen. Und daß es bei Geheimdienstarbeit auch um Geld geht, dürfte doch wohl jedem noch so beschränkten Vollhonk klar sein. Wozu haben wir den den bösen Russen all die Jahre vor der Tür gehalten, vor der er permanent stand? Um die Freiheit der Bürger zu beschützen? Guten Morgen! Es ging um die Wirtschaft, um Reichtum und Macht. Pfeif auf die Bürger, wir dürfen nicht zulassen, daß Milliardäre enteignet werden. Wo kämen wir denn hin, wenn parasitäre Inflationswerker an der Realität teilnehmen müssten? Das würde unser gesamtes System kippen. Wohlstand durch Überflüssigkeit, das lernen wir doch jeden Tag, werft doch mal einen Blick in die Zeitung oder seht euch an, was des Fernsehen einem Vorsetzt. Idioten, die eigentlich eine prima Werbung für Verhütung wären, verdienen sich da noch dümmer, als sie eh schon sind. Nur, indem sie ihre Fressen vor eine Kamera halten und einen Schwachsinn absondern, der nach postnataler Abtreibung schreit. Das lebt man uns vor, da präsentiert man uns Beispiele noch und nöcher. Davon träumen wir. Nicht von einer Welt, in der jeder das tun kann, was ihm liegt und was seinen Mitmenschen einen Mehrwert bietet. Sondern von einer Welt, in der ICH mir lustig von einer billigen Nutte einen blasen lassen kann und dabei noch ein paar Millionen durch Zinsblähung erbeute.

Die Amis haben uns verraten. Meine Fresse. Fragt mal die Indianer.

Dienstag, 22. Januar 2013

Dumm, stark …

… und wasserdicht. Also wirklich, manche Leute sind so rasend dämlich, man fragt sich glatt, wer denen die Schuhe bindet. Am Freitag machte es plötzlich “PLOPP” und das Telefon war tot. Es machte natürlich nicht wirklich “PLOPP”, das ging ganz lautlos vor sich. also eher ein symbolisches “PLOPP”. Sowas passiert, gerade im Winter. Ich verstehe zwar nicht warum, aber die Telefonkabel scheinen Kälte und Schnee nicht zu vertragen. Wir rufen also brav bei unserer Telefonfirma an, dort wird kurz durchgemessen. Aha, das Kabel ist etwa 2km vor unserem Anschluss gekappt. Warum auch immer. Ein Techniker kümmert sich am Samstag darum, vielleicht auch erst am Montag. Aber sobald er fertig ist, ruft er mich an. Etwa eine Stunde später rufe ich nochmal an, weil ich etwas seltsam finde, daß “das Kabel gekappt” ist. Der Telefonist dort teilt mir dann mit, daß wohl eher eine Ader locker ist, und der Techniker mir mehr dazu sagen kann, der kommt ja am Samstag, Termin steht da. Aha. Machen die doch glatt einen fixen Termin mit mir aus, ohne mir das zu sagen.Samstags, etwa 1 Stunde nach dem Termin rufe ich wieder an und frage, wo der Techniker denn  nun bleibt. Da erfahre ich, daß er den Fehler schon behoben hat. Nur angerufen hat er nicht. Den Fehler behoben auch nicht, das Telefon ist immer noch tot. Am Dienstag kommt denn endlich ein Techniker, prüft die Leitung, schüttelt emsig den Kopf, geht raus an den Anschlusskasten und fängt an, da munter rumzuwerkeln. Hinterher, das Telefon geht nun wieder, sagt er mir, da hätte jemand was umgebaut, darum ging da nichts. So ganz glaube ich ihm das nicht, bis ein paar Stunden später das Telefon klingelt. Der Vermieter ist dran, stinksauer. Weil, sein Telefon geht nicht. Dabei hat er extra am Freitag am Anschlusskasten rumgemurkst, damit sein DSL schneller wird. Was uns einfällt, da einfach die Telefonfirma anzurufen, anstatt ihn zu fragen. Der ist jetzt, da kann ich nur den Kopf schütteln, sauer, weil wir den dafür zuständigen Service gerufen haben, um eine Störung zu beheben, die durch den Pfusch des Vermieters entstanden ist. Pfusch, von dem er uns nichts sagte. Hätte er uns mitgeteilt, daß er da rumspielt, hätten wir ja sofort ihm gesagt, daß jetzt nichts mehr geht. Aber so? Mal sehen, wenn irgendwann mal das Auto nicht mehr anspringt, dann frag ich am besten ganz doof den Vermieter, ob er zufällig die Einfahrt neu asphaltiert hat. Oder so.

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Freitag, 5. Oktober 2012

als ob ich …

… zeit hätte. Nee, hab keine Zeit, kann hier nichts schreiben. Später wieder mal.

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