Samstag, 21. Juni 2008

herz und...

...nieren. Sowas kann man essen, lecker als Eintopf. Man kann es aber auch lassen. Trotzdem hat man sowas inwendig, weil das ist serienmässig dabei. Das ist an sich gut, wird aber spätestens dann doof, wenn Herz oder Nieren krank sind. Wie bei uns Hundi, dem Terrorklops. Ein Herzproblem hat sie schon seit Jahren, dagegen bekommt sie Tabletten. Das hilft prima, ihre Pumpe rumpelt astrein seitdem. Jetzt hat sie es neuerdings auch noch mit den Nieren, was ziemlich blöd ist. Sie bekommt einen speziellen Futterzusatz und Diätfutter, aber die Sache hat ein paar Haken.
Ihre Nierenwerte sind derzeit sowas von verschwurbelt, dass sie massenhaft trinken muss ( wäre sie ein Mann und es ginge um Bier, dann wär das super ). Sie trinkt aber nicht, eben weil ihre Nierenwerte so schlecht sind. Da wird man völlig schlapp und appetitlos von. Was zum nächsten Problem führt, sie lässt sich zwar ihren Futterzusatz geben ( in warmes Wasser gelöst auf die Hand träufeln, dann schlabbert sie das ab ), aber ihr Spezialdiätfutter guckt sie mit dem hintern nicht an. Das schmeckt scheinbar wie gepresste Moppelkotze mit alten Socken. Wenn nichts passiert, dann verhungert der Hund noch. Und zwar vor dem gefüllten Futternapf. Klingt unglaublich, ist aber so.
Es passiert aber was. Nämlich bekommt sie täglich Wasser von uns ( warm auf die Hand geträufelt, damit sie das ableckt. Das dauert zwar ewig, aber sie säuft es wenigstens ), um die Gifte aus dem Körper zu spülen, selbstgekochte Gemüsepampe mit ohne Salz gibt es auch, damit sie mal wieder was zwischen den Kiemen hat. Und Infusionen bekommt sie. 2 Wochen lang, jeden Tag 0,5 Liter Kochsalzlösung. Das kann natürlich kein Mensch bezahlen, 14 Tage lang immer den Hund beim Tierarzt abgeben und abends wieder holen. Drum gab es gestern einen Alternativplan: wir bekommen das Zeugs mit und legen dem Hund selbst die Infusion, schön gemütlich daheim. Das ist auch besser für den Hund, wegen gewohnte Umgebung und weniger Stress. Aber für eine Infusion muss man mit der Nadel pieksen, das kann ich nicht sehen. Machen eh nicht. Wurde mir heute aber gezeigt, weil soll ich machen *schluck*. Die halbe Nacht habe ich nicht geschlafen deswegen, aber gleich beim 2. Versuch klappte das echt toll. Der erste Pieks war nicht tief genug, da ist die Kanüle wieder rausgeflutscht. Aber dann ging das, ich glaub das bekommen wir ganz gut hin.
Da hat es doch was gebracht, dass ich mir damals tapfer alle 73 Folgen der Schwarzwaldklinik angesehen habe, Fernsehen bildet ja. Ich mach hier also einen auf Doc Brinkmann ( nicht Prof, der war mit Gaby Dohm verheiratet...auch ich habe meine Grenzen ) und spritze den Hund gesund. Und hey, bei der Schwarzwaldklinik gab es immer ein Happy End. Wenn das mal kein gutes OmelettOmen ist?

Dienstag, 17. Juni 2008

diese verdammten...

...grünen! Nein, nicht die Iren, die mag ich. Die sitzen immer so nett auf ihrer Insel rum, züchten Butter und trinken...öhm...Zeug? Bier ist das jedenfalls nicht, was die da in den Gläsern haben. Also mich erinnert der Schaum oben an Bauschaum, und die dunkle Plörre drunter sieht doch stark nach Straßenbelag aus. So ein Volk, also wenn die solch lustige Getränke haben, ja die muss man doch mögen. Nein, ich meine diese Müslidompteure von der Ökopartei. Genau, DIE Grünen. Die, wo uns sonst so schöne Sachen bescheren wie Norwegerpullis und den/die geschlechterneutrale Sprache/Spracherich.

Diese gott-, geschlechts- und vaterlandslosen GesellInnen haben jetzt der einzig prallmachenen Kirche™ ( das ist die mit Imperator Palpatine ) den Kröög erklärt. Zwar ohne Gewehre, aber wenigstens kulturell. Meint zumindest der WMixa, der ist so eine Art Zweigstellenleiter der Kirche™. Der hat schon in der Vergangenheit durch seine interdisziplinäre Kompetenz bestochen. Etwa wenn es um Frauen und Familie geht. Da kennt er sich zwar nicht aus, ficken darf er ja nicht. Drüber labern tut er aber trotzdem. Oder über die Evolutionstheorie in der Schule, da hatte er auch eine Meinung. Kennt er sich zwar -wie man an seiner Meinung unschwer erkennen konnte- auch nicht mit aus, aber stört ja keinen. Der hat jetzt also erkannt, dass die Grünen ganz fürchterlich gegen die Kirche™ einen Kulturkampf führen. Weil, und das ist nun echt unverschämt von denen, die wollen doch glatt religiöse Symbole aus den Klassenzimmern verbannen. Da hätte uns Mixi jetzt grundsätzlich zwar nix gegen, aber bitteschön doch nur die Symbole anderer Religionen. Das Kruzifix gehört in Klassenzimmer rein. Das ist nämlich keine Religion, gell? Das ist Kultur. Ein sterbender Mensch an einem Folterinstrument. Geile Kultur. Wieso zeigt man da nicht gleich noch Horrorfilme in der Pause?
Und weil jetzt eben auch das Kruzifix ( klingt irgendwie wie ein Klebstoff aus den 70ern, kann das sein? ) ein religiöses Symbol ist, sind die Grünen gegen die Kirche. Gegen die TeufelsanbeterHindus, SatanistenBuddhisten oder TerroristenMuslime haben die Grünen nix. Deren religiöse Symbole sollen zwar auch nicht in Klassenzimmern hängen, aber das ist ja was anderes. Und das findet der Mixa jetzt fürchterbar schlümm. Ich auch.
Warum? Na, ich mach mir Sorgen. Den Hindus dürfte das relaiv egal sein, ob in einem Klassenzimmer in Hinterschwachtelheim eine Büste von Kali steht. Selbst wenn, ihre Rache könnte auch nicht schlimmer sein als Bollywood. Kein Problem. Die Buddhisten machen wohl auch keinen Ärger, wenn man denen auf den Poncho tritt zünden die sich ja schlimmstenfalls selbst an. Was bei den Benzinpreisen kaum wahrscheinlich ist. Also auch kein Problem. Aber was machen die Muslime? Sollen die jetzt grüne Fahnen verbrennen? Sollen Bastard Suicidebombers from Hell sich auf alles was grün ist stürzen und den Rasen sprengen? Werden die wohl kaum machen, grün ist die Farbe des Islam. Aber die werden tierisch angepisst sein, wenn jetzt die Katholiken rumrennen und grüne Fahnen abfackeln. Eben weil grün die Farbe des Islam ist. Das beziehen die doch direkt auf sich. Und was machen die dann? Richtig, sie zünden folgerichtig Kreuze an. Die sind aber das Symbol des Ku Klux Klan ( das sind die Bettlakenträger, die Farbige aus Amerika raushaben wollen, so eine Art Rastas ohne Zöpfe ). Wenn jetzt also irgendwo 200 Araber um ein brennendes Kreuz versammelt sind, dann hagelt das direkt eine Copyrightklage aus den USA, mehrere Abmahnungen von Seiten deutscher Anwälte ebenfalls wegen Urheberrechtsverletzung und in des Springers Entenblatt wird über eine Weltverschwörung arabischer ( vorzugsweise stark pigmentierter ) Islamisten und rotnackiger ( in Muttis Bettlaken gehüllter ) Nazis berichtet. Mit Foto, einer Schlagzeile in riesigen Lettern und ein paar falsch zusammenkopierten Sätzen aus Wikipedia. Und wenn ich das lese, dann implodiert mein Gehirn. Und das wär ein Problem. Zumindest für mich.

Freitag, 13. Juni 2008

iread...

...des net. Echt net. Apple kennt man ja, das ist nicht nur Obst, sondern auch so eine lustige Firma aus Ju Äs Äi. Die basteln allerhand Gerätschaften zusammen, und nennen die dann iPod, iMac, iTunes und iGitt. Also rasend einfallsreich, was die Namensgebung der Produkte angeht. Beinahe fast noch einfallsreicher als ein bekannter Baumarkt, wenn es um so richtig beschissene Werbung geht. Aber Apple hat auch was anderes, nämlich Quicktime. Wieso da kein i davor ist, das ist mir jetzt auch ein Rätsel. Das hat wohl ein Azubi so genannt, ein hochbezahlter Productnamedesigner wäre da auch einen innovativeren Namen gekommen. iGuck oder sowas. Und was soll ich sagen, ich hab das auch auf meinem Rechner. Jetzt will sich das heute aktualisieren ( macht es öfter mal, wer bringt schon fertige Software raus? ) und dabei wird mir mal wieder die Lizenzvereinbarung vorgesetzt. Ich scrolle mich also munter durch und was lese ich da? Nix. Das kann man nämlich nicht lesen.
Jetzt frage ich mich...haben die Freitag den 13. mit dem 1. April verwechselt? Wollte da einer witzig sein? Oder stehen da irgendwelche Dinge drin, die man niemals akzeptieren würde, falls man sie lesen könnte? Eine Verpflichtung bei der Fremdenlegion für 30 Jahre oder sowas? Verkaufen die heimlich Zeitschriftenabos? Oder wie oder was?

Freitag, 6. Juni 2008

eine lustige...

...Idee habe ich irgendwo aufgeschnappt. Und zwar hat P.M., das sagen wir mal populärwissenschaftliche Magazin eine neue Seite aufgemacht. Der Sinn dahinter ist wohl, eine Art Infopool zu bilden. Also unterm Strich Wikipedia im Rückwärtsgang. Während man ja bei Wikipedia als Autor aktiv einen Artikel schreibt, wartet man bei Besserwissen darauf, gefragt zu werden. Man kann natürlich auch selbst fragen.
Das klingt jetzt nicht schlecht, aber irgendwie kommt mir das Grundkonzept bekannt vor. Man gibt eine Frage irgendwo ein, und bekommt Informationen. Warte mal, das hab ich schon, nennt sich Google. Mit der Ausnahme natürlich, daß ich bei Google selbst etwas leisten muss. Ich muss nämlich sinnvolle Suchbegriffe verwenden, und aus den dann massenhaft anschwemmenden Informationen den Bullshit raussortieren. Das entfällt hier, dafür dauert es aber auch länger, bis man Antworten bekommt. Trotzdem kommt mir das Konzept irgendwie komisch vor, also stöbere ich ein wenig durch die Archive. Und was finde ich?

-Etliche der gestellten Fragen ( wann war die erste Mondlandung? )hätte man auch schnell bei Google eingeben können. Entsprechend fallen auch die Antworten aus, die zum Teil kopierte Wikipediaartikel sind, zum Teil nur Links zu Wikipedia.
-Etliche der gestellten Fragen lassen sich mit "Du sollst deine Hausaufgaben aber schon selbst machen!" hinreichend beantworten.
-Etliche der gestellten Fragen lassen sich nicht beantworten, da der Fragesteller nix guht kan shraip, frakt dan "wo pabst". Ja was zum Teufel meint dieser Reservelegastheniker denn? Wo der Papst gerade ist? Wo er wohnt? Wo er geboren ist? Wo er seinen Beruf gelernt hat? Oder war das eine neudeutsche Umschreibung für "Hilfe, wo bekomme ich denn einen Duden her"?
-Etliche der Fragen sind kaum zu beantworten, weil man "die Rosi, wo bei mich in der Klasse ist" nicht kennt. Woher zum Teufel soll ich dann wissen, ob sie mit dir gehen will du Vollpfosten? Aber wenn sie auch nur einen Funken Verstand hat, dann macht sie einen verdammt großen Bogen um evolutionäre Montagsmodelle wie dich.
-Zumindest einige der Fragen lassen sich nicht eindeutig beantworten, da nur nach einer Meinung gefragt ist. Sowas wäre doch in einem Forum besser aufgehoben.
-Zumindest einige der Antworten sind schlicht falsch. "wicca sind hexen die lesbisch sind und hexentum ist der besitzt von den nicht lesbischen hexen" ist zwar halbwegs lustig, aber sicher keine inhaltlich richtige Antwort auf die Frage nach dem Unterschwied zwischen den Begriffen Hexe und Wicca.

Nette Idee, aber ich glaube, ich bleib doch lieber bei meinen herkömmlichen Suchmaschinen.

Donnerstag, 5. Juni 2008

es wird...

...wieder geflaggt. Weil ist wieder was mit Fußball, da macht man das. Fußball, das ist ein sehr spannendes Spiel *gähn*, bei dem irgendwie Leute auf einer Wiese rumrennen, gelegentlich auch mal hinfallen oder wenigstens so tun als würden sie hinfallen, einen Ball durch die Gegend treten und sich hinterher freuen. Oder auch nicht. Das hängt dann davon ab, wer den Ball am oftesten öfter in so ein aufgespanntes Fischernetz schubst. Meistens gewinnt der, der besser spielt, manchmal aber auch die Italiener. Die dürfen nämlich einen Extraspieler haben, der sonst immer nur mit seiner Trillerpfeife rumrennt, ab und zu lustig bunte Karten in die Luft hält und sonst nicht viel zu lachen hat. Jedenfalls freuen sich immer die Gewinner, weil die manchmal dafür sogar eine Belohnung bekommen. Eine Kaffeetasse oder eine Kuchenplatte zum Beispiel. Und weil Tassen und Kuchenplatten in Schland so schweineteuer sind, schicken wir jetzt ein paar Fußballspieler in die Alpen. Da können sie dann, wenn sie einen schönen Platz finden, lustig ihren Ball herumschubsen und hoffentlich viel schönes Geschirr gewinnen. Und damit unsere Fußballspinnerspieler auch schön gewinnen, wird eben geflaggt. Man spielt nämlich viel besser, wenn möglichst viele bunte Lappen an Autofenstern flattern. Das ist wissenschaftlich erwiesen, da hat nämlich ein Professor für Patridiotie ganz furchtbar viel geforscht.
Ich würde mir ja auch gerne so eine Fahne ans Autofenster tackern. Geht aber nicht, weil da gibt es nicht wirklich viel Auswahl. Und so ein Lappen in rabenschwarz, schuldenrot und pissgelb kommt mir nicht an die Karre. Mit sowas fährt ja jeder rum, wo bleibt denn da die Individualität? Außerdem könnte das Bastardsuicidebomber from Hell anlocken, da haben wir ja jetzt auch ganz furchtbar viele von hier, we are nämlich doomed. Da will ich lieber eine hübsche Flagge, sowas zum Beispiel. Oder dieses oder gar jenes? Werd ich wohl mal gucken, wenn Lust hab.

Dienstag, 3. Juni 2008

die mauer...

...is weg. Echt jetz, hab ich selbst gesehen. Ich war nämlich gestern in der SBZ in der ehemaligen DäDäRä. Also "drüben". Der Anlass war natürlich totaler Mumpitz, aber wenn man schon da ist, kann man sich auch mal umgucken. Ok, der Routenplaner hat mal wieder völligen Unsinn ausgeworfen, aber der konnte wohl auch nicht ahnen, daß da ein tolldreister Städteplaner hinterhältigerweise eine Fußgängerzone hingestellt hat. Also wieder eine Irrfahrt durch eine Innenstadt, parken am Arsch der Welt ( mit 5,-€ Andenkenzettel von der volkseigenen Politesse ) und dann ein gefplegter Dauerlauf durch die brütende Mittagshitze. Erstaunlicherweise war ich trotzdem pünktlich. Hat mir aber auch nicht viel geholfen, warten musste ich trotzdem. Quasi anstehen. Lieb gewonnene Traditionen aus Honeckers Zeiten gibt man eben nicht so leicht auf, pfeif auf Terminabsprachen. Dafür durfte ich mir aber die Zeit mit einem lustigem Fragebogen vertreiben. Der war wirklich lustig, einerseits wegen der gestellten Fragen ( Wenn sie schon für einen Hungerlohn bei uns arbeiten wollen, bringen sie dann wenigstens ihr eigenes Werkzeug mit? ), andererseits wegen des Fragebogens überhaupt. Warum zum Teufel schickt man diesen Aushilfslegasthenikern überhaupt eine Bewerbung, wenn man den ganzen Mist dort dann nochmal angeben muss? Steht doch alles in meinen Lebensläufen und Zeugnissen, nur eben viel ausführlicher und präziser? Zur Entschuldigung dieser Kaspernasen könnte ich jetzt natürlich sagen, daß ich mich da ja nicht beworben habe. Tu ich aber nicht. Ich habe mich zwar dort nicht beworben, aber meine Unterlagen hatten die trotzdem. Das sind so die Segnungen moderner Technik; wo früher ein Stasimitarbeiter mit dem Fotokopierer unterm Arm im Briefkasten kauern musste, da reicht heute ein idiotisch eingestellter Mailverteiler. Schon gehen alle Mails quer durch Schland und überall flimmtert mein Lebenslauf über die nikotingetrübten Bildschirme. Es lebe der gläserene Baldnichtmehrwählendürfer. Irgendwann kam dann doch noch ein vertrauenswürdiger Mitarbeiter zum Gespräch, und als das Thema Geld zur Sprache kam, war das Palaver auch schon wieder beendet. Scheinbar ist es mittlerweile ein Unding, wenn man von seiner Arbeit auch noch leben will. Ja geht denn heute niemand mehr einfach nur aus Spaß an der Freude irgendwo arbeiten? Ist nicht das Wissen, der Firma noch höhere Gewinne und dem Chef ein noch durstigeres Auto ermöglicht zu haben, denn nicht Lohn genug? Braucht man denn unbedingt jeden Tag ein warmes Mittagessen? Wenn man schon im Luxus schwelgen will, warum verdient man sich dann nicht in einem Nebenjob was dazu? Warum nehmen wir faulen Bürger uns da kein Beispiel an einigen unserer heissgeliebten Volksvertreter, die bereitwillig ihre mageren Diäten mit bescheidenen Nebenjobs aufbessern um wenigstens die Miete für ihre Plattenbauwohnung zahlen zu können? Versteh ich irgendwo nicht.
Aber zurück zum Thema, das Palaver war ja beendet, und wie immer ausser Spesen nichts gewesen. Wäre eigentlich ein guter Zeitpunkt gewesen, den Heimweg anzutreten. Aber wo man schon da ist, bin ich dann noch ein bissi durch die Fußgängerzone gewuselt. Die ist echt nicht unhübsch, das muss ich mir mal alles genauer ansehen. Aber da muss es dann bissi kühler sein. Fotos hab ich trotzdem schon gemacht, die kömmen dann auch bald.
Design by Dzelque Blogger Templates 2008

Des Bibers Damm - Design by Dzelque Blogger Templates 2008