Dienstag, 28. August 2007

Tradition

Traditionen sind Sachen, die man halt so macht, weil die hat man schon immer so gemacht. Kurz gesagt: is so, wegen is so. Das kann gut sein, aber meistens ist es einfach nur stumpfes Festhalten an alten Riten, ohne sich mal Gedanken zu machen wieso, weshalb oder gar warum. Was früher gut war, kann ja heute nicht schlecht sein, nöwahr. Ist ja nicht so, daß man sich irgendwann auch mal weiterentwickeln könnte. Muß ja nich sein. Aber was soll's, der Klügere gibt nach. Darum regieren ja auch die Dummen die Welt. Mach ich eben mit bei der guten alten Tradition und denk mir meinen Teil. Ja bin ich denn im Kindergarten? Freundschaft!

Montag, 27. August 2007

Ferienstimmung

Jawollja, da Wochenende ist ja endlich vorbei, und ich darf wieder arbeiten. Also bin ich heute gleich hin in den Laden in die tollste Firma von Welt und hab da den ersten Schreck des Tages bekommen. Burt ist weg. Keine Ahnung, wie Burt richtig heisst, ich nannte ihn immer so, weil er mich an Burt Reynolds erinnerte. Der Mann war schon gut Mitte 50, hat sich das ganze Leben lang den Buckel krummgeschuftet und war jetzt für knapp 3 Wochen bei uns. In der Zeit hat er sich echt reingehängt, auf seine Pausen verzichtet, um mit der für ihn neuen und sehr anstrengenden Arbeit ( krummer Rücken tut weh ) fertig zu werden und nu durfte er wieder gehen, er war wohl doch nur als Urlaubsvertretung geplant, hätte man ihm das nicht auch mal sagen können?
Aber es gab auch positives: erstmal kam ein LKW vorbei, der -warum auch immer- eine ganze Weile mit laufendem Motor so rumstand. Und dabei hat er tatsächlich einen Geruch verbreitet, der an Urlaub erinnert. Urlaub am Meer. Genauer gesagt, an einem Hafen. Diese liebliche Mischung aus abgestandenem, fauligen Wasser, totem Fisch ( fragt nicht, wieso ein LKW nach sowas stinkt, der Fahrer muss wohl ein kleines Ferkel sein ) und halb verbranntem Diesel. Hach, herrlich. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber es war mal eine Abwechslung. Normalerweise stinkt duftet es in diesem Schmuddelbau in der tollsten Firma von Welt ja eher nach Müllhalde Sommerwiese.
Und weil es so schön ist, gleich Nummer drei. Wir haben 2 Staplerfahrer, von denen einer krank, und einer im Urlaub ist. Also sucht man sich Ersatz, idealerweise mit einem Hungerlohn abgespeiste hoch bezahlte Tagelöhner Fachkräfte. So natürlich auch bei der tollsten Firma von Welt. Für eine ganze Woche oder so darf nun ein hoch motivierter Mensch einen unserer Stapler durch die Gegend fahren. Natürlich hat er auch den passenden Staplerschein, aber vor lauter Freude sind ihm dann doch mal ein paar Kisten runtergekracht. Zum Glück wurde niemand verletzt, es sind allerdings ein paar Kisten kaputt und der Inhalt hat zum Teil auch einen kleinen Hau weg. Das ist natürlich rasend komisch sehr ärgerlich. Aber was soll man machen, wer arbeitet macht Fehler. Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer keine Fehler macht, der wird befördert. Ging doch so, das Sprichwort?

Sonntag, 26. August 2007

Ganz doofes Gefühl....

Jetzt hab ich Harry Potter endlich durchgelesen. Also Band 7, den wo dann Ende ist. Das Buch fand ich ganz nett, obwohl die Serie schon beim vierten Band stark nachgelassen hatte. Mir fehlte einfach dieses niedliche Erstaunen, mit dem Harry die Zaubererwelt entdeckt. Sich selbst strickende Pullover wurden zu alltäglich für ihn, und neue Erstaunlichkeiten dieses Kalibers kamen nicht wirklich. Es ging immer mehr in Richtung "Großes Finale" und immer weiter weg von "den Alltäglichkeiten, wie sie eben für Zauberer sind". Aber trotzdem war die Serie gut, und auch spannend. Nur jetzt, ja....sie ist zu Ende. Da wird kein Band 8 kommen, Harry Potter und das Arbeitsamt des Grauens und auch kein Band 9, Harry Potter und der verfluchte Lohnsteuerjahresausgleich. Nix mehr, Ende, aus, Schluss. Obwohl er überlebt, ist er doch gestorben. Man wird nichts mehr von ihm erfahren, man kann nur noch seine alten Geschichten nochmal lesen. Wie bei dem längst toten Freund, an dessen Streiche man sich erinnert...wissend, daß es keine neuen Streiche geben wird. Und das macht mich irgendwie traurig.

Donnerstag, 23. August 2007

Mehr über die biblische biberhaltige Geschichte der Welt

Kapitel II ..::Die Frühzeit des Menschen und die erste Biberung::..

Viele Jahre waren vergangen, die Menschenkörper wuchsen und vergingen, und die Doings bildeten sich weiter. Doch immer weniger Menschen kümmerten sich um ihre Doings, viele waren Kunibert verfallen und vergeudeten kostbare Lebenszeit mit allerlei Sinnlosigkeiten. Anstatt Hochschulen zu errichten und den Windsorknoten zu perfektionieren glaubten immer mehr Menschen den albernen Lügen von Kunibert, der ihnen nächtens Lügen von Reichtum, Macht, Turnschuhen und Hundesteuer in ihre Träume trompetete. So entzweiten sich die Menschen immer mehr, zogen voneinander weg ohne Autobahnraststätten zu errichten begannen sogar, verschiedene Sprachen zu sprechen.

Ulf sah dies mit wachsendem Unmut, und er schickte einen Doing, der bereits seine Doktorarbeit beendet hatte, kurzfristig auf die Erde. Dieser Doing, im Körper eines goldenen Tirilivogels, sollte die Menschen wieder an ihre wahre Bestimmung erinnern. Jedoch, sehr verschieden waren die Menschen schon geworden, und wo man in einem Land gerne Käsefondue aß, gab es anderswo dampfbetriebene Schwiegermütter. So flatterte der Tirilivogeldoing umher, und fand schließlich eine Gruppe Menschen, die sich selber Kelten nannte. Diese Menschen lebten bei Buxtehude und hatten eine Vorliebe für Bäume und lustige Frisuren. Da Bäume nun eng mit Bibern zu tun haben, konzentrierte sich der Tirilidoing auf jene und beobachtete sie für 257 Tage und 12 Minuten. Er sah, wie sie hüpften und sprangen, wie sie mit Bäumen plauderten und er sah, daß es eine Gruppe unter ihnen gab, die scheinbar keinerlei Funktion hatte. Diese Gruppe nannte man Druiden und war extra von Ulf erfunden worden. Der Tirilidoing also wartete ab, bis die Druiden eingeschlafen waren und tirilierte ihnen dann Anweisungen ins Ohr, wie der Doing wieder auf den rechten Weg gebracht werden kann. Sofort am nächsten Morgen versammelten sich die Druiden, ein jeder für sich, um ihre Kessel, liessen sich lange Roben und Bärte wachsen und brauten allerlei Tränke, die dem Ingeneurstudium des Doing zuträglich sind.

Dies sollte sein die erste Biberung.

Mittwoch, 22. August 2007

Dumm und dümmer

Hargs! Also echt jetzt! Gestern, so zwischen Sandsack und Tauchpumpe, also da nehme ich mir ja netterweise die Zeit, und rufe "auffe Arbeit" an, von wegen is nich. Das ist schon reichlich schwierig, wenn diese Bilderbuchfirma in keinem Telefonbuch der Welt steht. Nichtmal die Telefonzentrale der Firma, auf deren Gelände "meine" Firma heimlicherweise haust, hat eine Durchwahl. Da kommt man ins Grübeln. Arbeite ich hinterher bei einer Scheinfirma? Die nur aus einem Briefkasten auf den Bahamas besteht? Wenn ja, wieso sieht dieser Briefkasten aus wie eine verdammt dreckige Fabrikhalle, und seit wann liegen die Bahamas in Teutschland?
Jedenfalls rufe ich eben ( mit einem Wackler im Telefon ist das sehr lustig, das klingt als würde Schäuble mithören und dabei Popcorn futtern ) bei meiner Verleihfirma an um denen mitzuteilen, daß ich gestern ja daheim, wegen nass und überhaupt. Ich muß eh mal mit meiner Chefin labern, die will jede Woche einen schicken Bericht von mir haben; schickt mir aber keine Vordrucke...obwohl ich sie ständig darum bitte. Da wird einfach nicht drauf reagiert, die Vordrucke scheinen ja verdammt teuer zu sein.
Jedenfalls bimmle ich munter bei dem Saftladen der besten Firma von Welt durch, erreiche auch wen und frage erstmal nach der Chefin. Ja nö, die is nich da, weil keine Ahnung. Prima. Also erkläre ich direkt mal Tantchen am Telefon, was lose ist. Das mit den Vordrucken kapiert sie noch, beim Hochwasser setzt es dann aus. Ok, mag auch an der tierisch knackenden Leitung liegen. Jedenfalls weiß sie nun auch bescheid, aber so geht das nicht, ich hätte bei denen auch anrufen müssen ( ja was mach ich denn gerade? Golf spielen oder was? ), falls man Ersatz gebraucht hätte ( ja nee, is klar. 2 Stunden vor der Nachtschicht findet man auch wen, der zum Arsch der Welt fährt, und da völlig alleine ihm bisher fremde Dingeriche auf ihm nicht bekannte Kriterien hin überprüft. *nickt* ), und überhaupt. Auf meinen dezenten Hinweis, daß es schon ziemlich spät war und im Büro garantiert schon lange kein Licht mehr brannte, bekomme ich eine Antwort, die ich mir einrahme: "Ja nee, die Frau XXX ist 24 Stunden am Tag erreichbar, das muß so." Also dafür, daß sie 24 Stunden am Tag erreichbar ist, habe ich sie aber gerade eben erstaunlich schlecht unter ihrer Durchwahl an die Strippe bekommen. Und auf meine Mails seit 2 Wochen reagiert sie auch nicht. Sorry Leute, erreichbar kenne ich anders.

In meiner Badewanne bin ich Kapitän

Ist ja ganz schön, wenn man an einem Bach wohnt. Da hat man ruhig plätscherndes Wasser, kann mit Glück den Fischen zusehen, Kinder haben einen tollen Abenteuerspielplatz und im Hochsommer ist es gleich viel kühler, wenn man zum Bach geht. Ich hab das gleich doppelt gut, hinterm Haus sind nämlich zwei Bäche. Einmal die Schildau, und dann noch ein Bächlein, das ist so klein, das hat nichtmal einen eigenen Namen (also echt klein, Hamster sind ja schon klein, haben aber meistens einen Namen ).
Schön ist auch, wenn es im Harz regnet oder geregnet hat, dann schwillt die Schildau etwas an, wird lebhafter, wilder...irgendwie schöner. Aber mal ganz unter uns, übertreiben muß man das doch nicht. Gestern, am frühern Nachmittag, da laufen wir mit dem Hund Richtung Zipfelspitz ( an sich schimpft sich der Hügel Schildberg, aber das ist weder ein Berg, noch stehen da sonderlich tolle Schilder ), das führt uns direktamente über die Schildau....normalerweise. Gestern war da nämlich kein Durchkommen, der komplette Zipfelspitzrundweg sah eher nach Wasserfall aus. Und als ob das nicht gereicht hätte, war die Schildau auch schon richtig schön voll mit rotbraunem Wasser frisch aus dem Harz. Zuviel davon ist dann doch nicht mehr so toll.
Aber das wurde immer mehr und mehr, das reinste Meer und gegen Abend klopfte die Schildau dann mal ganz dezent an unsere Gartenmauer. So hier und dort hatte sie auch kleinere Lücken gefunden, um sich mal unseren Garten näher zu betrachten.
An sich eine prima Sache, vollautomatische Rasenbewässerung, das hat was. Nur ist das spätestens dann unpraktisch, wenn man im Keller wohnt. Der tiefer liegt als der Rasen. Wasser fließt ja immer nach unten, seit dieser bekloppte Newton die Schwerkraft für alle verbindlich eingeführt hat. Was tut man also mit seinem freien Nachmittag? Geenau! Man schaufelt Sandsäcke voll, zieht Gräben im Garten, lässt sich nebenbei vollregnen, rettet schonmal die Elektrogeräte aus der Wohnung und drückt auf jedem freien Daumen herum. Immerhin könnte das Wasser ja noch rechtzeitig wieder zurückgehen. Wie das so ist, irgendwann wird es dunkel, man sieht nichts mehr ( hört aber verdammt deutlich das nahe Wasser ), der Rücken schmerzt, der Sand ist auch alle und man kann nur noch abwarten. Oh, und anrufen, immerhin hätte man Nachtschicht, aber das wird nun eh nichts mehr. Aus dem Dorf kommt sowieso kaum noch wer raus, wegen nass. Dann setzt man sich in die Wohnung, rennt alle paar Minuten wieder raus um nach dem Wasser zu sehen und schläft irgendwann wieder ein.
Und was war? Glück gehabt, das Wasser hat sich verzupft. Zumindest zum Großteil. Also doch nicht mit dem Schlauchboot in die Küche. Und wieder ein Tag Urlaub flöten, vielleicht geht es auch über Überstunden. Aber mal ganz unter uns, das war fast lustiger als in der Firma rumzustehen...und sinnvoller sowieso.

Montag, 20. August 2007

Warum eigentlich nicht?

Wenn man schon ein bibermässiges Blog hat, dann sollte man auch etwas vom Oberbiber, also Ulf erzählen. Mach ich jetzt einfach mal .
*In schöner Vorlesestimme* So höret nun die wahre Geschichte von Ulf, unserer Vergangenheit und dem Zinn des Klebens

Kapitel I ..::Die Erschaffung der Welt, des Alls und des gesamten Rests::..

Es gab Ulf, noch bevor es die Zeit gab. Doch Ulf hatte einen Plan, und so erschuf er einen Baum und die Zeit, damit der Baum wachse. Und er nannte den Baum Heinz-Rüdiger; die Zeit aber teilte er in Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden, Minuten, Sekunden und Mittagspause. Und als Ulf sah, daß der Baum gewachsen war, nagte er ihn um, denn Ulf war und ist der himmlische Biber. Und aus dem Holz nagte Ulf Kugeln, die er dort in das Dunkel hängte, wo vorher noch der Baum gewachsen war. In seiner Güte zündete er einige dieser Kugeln an, damit sie Licht spenden denen, die nicht sehen können um Dunkel.

Einige Zeit und viele Kannen Kaffee später besah Ulf eine der Kugeln und machte sich, getreu seines Planes daran, kleine Figuren aus den Resten des Baumes zu knabbern. Er lackierte sie wasserdicht und schnalzte dreimal mit der Zunge zum Zeichen für die Figuren, zum Leben zu erwachen. Und er setzte die Lebewesen in die Welt hinein und erfreute sich ihres emsigen Gewusels. Er betrachtete, wie sie sich von den Pflanzen, die aus dem noch frischen Holz des Baumes sprossen ernährten und lehnte sich auf seinem himmlischen Damm zurück.

So kam es, daß getreu des Planes zwei dieser Wesen lernten aufrecht zu gehen und miteinander zu sprechen. Obwohl Ulf schon vorher wusste, daß dies geschehen würde, amüsierte er sich königlich darüber und sah ihnen gerne zu. Er sah, wie sie sich vermehrten und ausbreiteten, und er sah, wie sie im Sonnenlicht miteinander über die Wiesen hüpften. Doch Ulf wusste, daß es diesen Wesen, sie nannten sich selbst Menschen, langweilig war. Also nagte er aus einer alten Wurzel einen Elefanten, den er nicht nur grau mit rosa Tüpfeln lackierte, sondern auch noch Kunibert nannte. Er schnalzte achtmal mit der Zunge und der Elefant erwachte zum Leben und war sehr klug und mächtig. Jedoch war er auch böse und durchtrieben. Diesem Elefanten übertrug Ulf es, die Welt zu verändern. Nicht nur Dauersommer sollte es geben, sondern auch kühlere Zeiten. Es sollte Licht geben wie Dunkel, und die Menschen sollten aus der Entfernung das Dunkel betrachten, um sich am Licht zu erfreuen.

So schubste Kunibert die Kugel an, worauf es jeden Tag eine Weile hell und eine Weile dunkel war. Er verschob sie auch um ihre Längsachse, damit es wärmere und kältere Zeiten gab und als er sich unbeobachtet fühlte, knetete er heimlich an einigen der Tiere herum, und seit diesem Tag leben neben Eichhörnchen, Waschbären und Tirilisittichen auch Hyänen, Kakerlaken und Lämmergeier. Ulf sah dies und schmunzelte über die Dummheit von Kunibert, war er doch allsehend. Kunibert verärgerte dies, und er forderte, eine eigene Welt zu haben. Besonders diese Menschen hatten es ihm angetan, er wollte auch solche Wesen für sich haben. Ulf lehnte ab, und Kunibert wurde noch wütender. Er dröhnte, daß die Menschen sowieso keine Biber mögen und viel lieber mit einem Elefanten spielen würden. Also willigte Ulf ein, daß Kunibert die Menschen doch einfach fragen solle, wen sie denn lieber mögen. Dies getan wurde er so wütend, daß er einen Knoten im Rüssel bekam, denn die Menschen mochten Biber sehr gerne, bekamen vom Trompeten des Elefanten hingegen einen ernstzunehmenden Hörsturz.

Da zog Kunibert sich zurück und schwor, alles zu vernichten, was Ulf geschaffen hatte. Der himmlische Biber aber schmunzelte mitleidig, denn auch dies hatte er vorausgesehen. Darum hatte er den Menschen ein Doing gegeben, was unsterblich über Wiesen hüpfen kann, auch wenn der Körper stirbt. Denn der Plan Ulfs war, daß das Doing sich fortbildet auch über mehrere Leben hinweg, bis es mindestens ein Ingeneurstudium ( FH ) oder einen vergleichbaren Abschluß hat. So soll das Doing endlich von der Körperlichkeit befreit bis über alle Mittagspausen hinweg über sonnige Wiesen hüpfen und mit Ulf gemeinsam den himmlischen Deich verschönern. Kunibert aber, der kein wahres Doing hatte, sollte von Montag bis Montag in einem schlechtbesuchten Provinzzirkus auftreten, wo die Menschendoings, die ihm glauben, seinen Dung auffegen müssen. Denn so war es Ulfs Wille. Und lange sabotierte Kunibert die Doings.

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